Ansicht als Raster Liste

8 Artikel

pro Seite
In absteigender Reihenfolge
  1. jbs schaufelmaß, fasst 1,5 l
    4,20 €
    Exkl. 19% Steuern, inkl. Versandkosten
  2. Tränkeeimer mymom click
    10,96 €
    Exkl. 19% Steuern, inkl. Versandkosten
Ansicht als Raster Liste

8 Artikel

pro Seite
In absteigender Reihenfolge

Milchaustauscher in der Kälberfütterung

Beim Thema Kälberfütterung kann mit der richtigen Routine extrem viel bewirkt werden. Für Vollmilchbetriebe kann ein Vollmilchergänzer eine gute Wahl sein.

Ein Milchaustauscher dagegen ist direkt für die optimale Versorgung der Kälber konzipiert und enthält auf die Bedürfnisse abgestimmte Nährstoffe. Dazu ist er frei von Keimen oder anderen Erregern, die sich in der Vollmilch finden können.

Wichtige Punkte zu Milchaustauschern

Warum sind Immunglobuline im Milchaustauscher wichtig?

Immunglobuline sind wichtig für den Schutz des Kalbes. Frisches Kolostrum hat den höchsten Gehalt an Abwehrstoffen. Daher ist diese erste Milch auch so wichtig. In unserem mymom pur Milchaustauscher findet sich ein garantierter Gehalt dieser Immunglobuline aus Kuhkolostrum! Das ist nur möglich, weil die Rohwaren sehr schonend verarbeitet werden (siehe Abbildung 2 „Qualitätsunterschied Milchaustauscher“). Das Kalb bekommt neben den Extra-Antikörpern auch noch hochwertiges Eiweiß – denn genau das sind Immunglobuline. Auch nach dem Schließen der Blut-Darm-Schranke können sie Erreger im Darm abfangen und unschädlich machen – sie schützen also auch ohne ins Blut zu gelangen, besonders in der frühen Phase, wo das Kalb noch kein eigenes Immunsystem aufgebaut hat.
Mit Milchaustauschern kann die Zeit überbrückt werden, bis das Kalb sich selber eine Immunabwehr aufbaut!

Wozu die ätherischen Öle im Premium-Milchaustauscher?

Die Wirkung von ätherischen Ölen kennt wohl jeder, der schon einmal in einem Erkältungsbad gelegen hat oder Eukalyptusbonbons mag. Und diesen Effekt machen wir uns in unserem Milchaustauscher zunutze. Die Gesundheit der Atemwege wird gefördert. Ätherische Öle sind außerdem gut für die Verdauung und die Kälber zeigen uns, wie gerne sie den Geschmack mögen.

Was macht die Herstellung des mymom Milchaustauschers so besonders?

Durch das patentierte Herstellverfahren (Sprühkühlung) bildet unser mymom Milchaustauscher eine besondere Struktur. Diese ermöglicht die gleichzeitige Verdauung von Fett und Milchbestandteilen, wohingegen bei herkömmlichen Milchaustauschern das Fett von den Milchbestandteilen eingeschlossen ist. Das ist kontraproduktiv, denn Fett liefert Energie, die auch für die Verdauungsvorgänge wichtig ist und in diesem Fall nicht direkt zur Verfügung steht (siehe Abbildung 3 „Schonende Verarbeitung ist möglich“).

Muss der Magermilchanteil im Milchaustauscher nicht mindestens bei 50% liegen?

Die gängige Meinung – mindestens 50% – stimmt definitiv nicht! Ein guter Milchaustauscher definiert sich nicht durch den Anteil der Magermilch, sondern durch die Qualität der Rohstoffe. Das Problem dabei: die erkennt man kaum an der Deklaration. Bestandteile wie Immunglobuline weisen aber auf eine schonende Verarbeitung der Rohstoffe hin. Bei einer hohen Qualität reichen 30% Magermilchanteile – und das beweist unser mymom pur seit Jahren. Das Geheimnis: Weniger Magermilch heißt gleichzeitig mehr Molke – und die wiederum hat großartige Eigenschaften für das Kalb.

Ist der mymom Premium-Milchaustauscher automatentauglich?

Ja, unser Milchaustauscher ist für alle Arten der Fütterung einsetzbar.

Wie löst sich der Milchaustauscher am besten auf?

Am besten löst sich unser Milchaustauscher bei einer Anmischtemperatur von 50°C.

Wozu beinhaltet der Milchaustauscher Probiotika?

Probiotika besiedeln den Magen-Darm-Trakt, verdrängen Keime und Erreger und bilden Enzyme, welche die Verdauung von Festfutter unterstützen.

Ab wann sollte man den Milchaustauscher füttern?

Das ist klar individuell vom Betrieb abhängig – unser Milchaustauscher ist da flexibel. Uns liegen Erfahrungsberichte vor, dass eine große Agrargenossenschaft mymom pur bereits direkt nach dem Kolostrum ab dem 2. - 3. Tag füttert. So kann eine optimale Hygiene sichergestellt werden und die Kälber entwickeln sich gut. Das Risiko für Frühdurchfälle sinkt. Andere Betriebe stellen nach 2 - 4 Wochen Vollmilch auf unser mymom pur um. Auch das klappt problemlos.